01.07.20

im Wandel der Zeit


Ich melde mich mal kurz zurück und bringe euch, wenn auch verspätet, den Wandel der Zeit vom Juni.

Auf dem Gelände von der alten Tuchfabrik, hatte sich lange nichts mehr getan. Ende des Monats konnte man emsiges Treiben erleben. Eine neue Firma hat den Auftrag bekommen.

Eine Luftaufnahme, Foto : Mario  Dudacy





mein Ausgangsbild
Man kann schon sehen, das sich hier etwas getan hat.


hinter den Mauern ist sehr viel Grün entstanden


wir gehen weiter die Straße entlang
die alte Fabrik ist noch mehr zusammen gefallen


mit dem Abriss, verschwindet eine letzte Brachen von unserer Stadt


wir laufen weiter, alles ist gut gesichert


und tatsächlich, es ist schon eine Freifläche entstanden


hier stehen sie nun, die schwären Geräte


freie Sicht nun zur Musikschule

Links, die hohen Bäume, sind die vom "roten Berg". Dort kann man schön spazieren gehen. 

Ich verlinke alles schnell noch zu unseren lieben Christa. Das ist ihr Projekt "12 mal im Wandel der Zeit". Schaut doch mal bei ihr vorbei, denn es sind noch mehr Teilnehmer die einen Beitrag dazu beigetragen haben.

Wir haben noch einen schweren Gang vor uns. Darum verschwinde ich wieder in meine "Auszeit".

Lasst es euch gut gehen, eure ----------------------> 


4 Kommentare:

  1. Bitte, wer kann mir sagen, was die Frau hier geschrieben hat.

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  2. Moin liebe Paula,
    na endlich tut sich mal was und man kann die Veränderung deutlich erkennen. Die Luftaufnahme ist super, so kann man mal sehen wie die Fabrik von oben aussah.
    Bin mal gespannt wie es dann Ende Juli aussieht.

    Hab eine schönen Tag.
    Liebe Grüße
    Biggi

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  3. Sinngemäß: Sie findet es interessant wie sich der Ort zum besseren verändert.
    LG Biggi

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  4. Liebe Paula,

    mach dir bitte keine Gedanken, dass du nicht eher Zeit für das Foto hattest und an dieser Stelle erst einmal alles Gute für euch und dass der Gang nicht zu schwer wird.

    Durch die Luftaufnahme erhält man jetzt einen guten Eindruck über das gesamte Gelände und sieht nun gut, wie groß die Fabrik auf dem Areal war.

    Oh, jetzt tut sich aber wirklich enorm viel und ich bin mir sicher, dass bald gar keine Fabrikreste mehr stehen werden.
    Immer wieder erstaunlich, wie die Natur versucht, alles zu erobern. :-)

    Vielen Dank fürs Fotografieren, liebe Paula und alles Liebe für euch.

    Ganz herzliche Grüße
    Christa

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