Bereits im 14. Jahrhundert wurde die Stadt dann ein Zentrum der Tuchmacherei, ab dem 19. Jahrhundert siedelte sich eine umfangreiche Textilindustrie an. Begünstigt wurde das durch die Lage des gesuchten Ortes an einer wichtigen Straße, die von Reichenbach bis nach Leipzig führte und auf der die fertigen Waren in die Messestadt gebracht werden konnten.
Ab 1898 wurden in der Stadt dann auch Waggons für die sich rasant entwickelnde Eisenbahn gebaut – nach dem zweiten Weltkrieg Lastkraftwagen und zwischen 1952 bis 1959 auch Busse. Die Fahrzeuge aus unserer Stadt galten als sehr zuverlässig, bis in die 1970er Jahre hinein waren sie auf den Straßen der DDR zu finden. Oltimerfreunde treffen sich seit vielen Jahren regelmäßig in der Stadt, vor allem um Nutzfahrzeuge aus der DDR oder aus osteuropäischer Produktion auszustellen.
(Autor unbekannt)
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